Willkommen! Hier lernst du, wie Theorie und Praxis Hand in Hand gehen – speziell für sichere Bewegungen in der Gymnastik. Egal, ob du Anfänger bist oder schon Erfahrung hast, wir zeigen dir, worauf es wirklich ankommt.
Im Bereich der Sicherheit im Turnen wird oft der Fokus auf die falschen Dinge gelegt. Viele sprechen ständig über die perfekte Technik oder das Abfedern von Stürzen – natürlich wichtig, keine Frage. Aber in der Praxis zeigt sich, dass das eigentliche Problem oft woanders liegt: Es geht darum, wie man in realen, unvorhersehbaren Situationen reagiert, wenn etwas schiefläuft. Denn genau da machen selbst erfahrene Turnprofis erstaunlich oft Fehler. Warum? Weil sie zwar die Theorie kennen, aber diese im Ernstfall nicht schnell genug oder falsch anwenden. Und das kann gefährlich werden. Es reicht nicht, Regeln zu kennen – man muss sie leben, sie verstehen und sie in der Hitze des Gefechts intuitiv abrufen können. Ein großer Stolperstein ist dabei, dass viele sich zu sehr auf Idealbedingungen verlassen. Aber wie oft läuft im echten Leben schon alles nach Plan? Ein Turner rutscht aus, ein Gerät ist nicht optimal aufgestellt, oder jemand übersieht einen kleinen, aber entscheidenden Risikofaktor. Genau hier setzt dieses Konzept an. Statt unrealistische Perfektion zu predigen, wird ein tieferes Verständnis für die häufigsten Fehler vermittelt – und wie man sie vermeidet. Zum Beispiel: Was tun, wenn ein Kind mitten im Sprung plötzlich die Kontrolle verliert? Viele denken zu kompliziert oder reagieren panisch. Doch manchmal liegt die Lösung in einer einzigen klaren Handlung. Solche Momente bleiben im Gedächtnis und machen den Unterschied. Und genau das ist der Kern: echte, greifbare Fähigkeiten, die sich direkt auf den Alltag übertragen lassen. Es geht nicht darum, Perfektion zu erreichen – sondern darum, sicherer und bewusster zu handeln, auch unter Druck. Wer diese Herangehensweise versteht, wird nicht nur selbstsicherer, sondern auch in der Lage sein, Verantwortung mit einem ganz neuen Bewusstsein zu übernehmen. Und am Ende des Tages – ist das nicht das, was wirklich zählt?
In der ersten Woche geht es vor allem um grundlegende Sicherheitskonzepte – ein Modul, das die Basis für alles Weitere bildet. Hier lernen die Teilnehmer, wie sie Gefahren erkennen und, noch wichtiger, wie sie präventiv handeln können. Ein Beispiel? Der Umgang mit fehlerhaftem Equipment, das oft übersehen wird. Das erinnert mich an eine Situation, wo ein Mattenstapel unbemerkt zu einer Stolperfalle wurde. Aber egal, zurück zum Kurs. Danach wird’s praktischer: In Woche zwei und drei stehen Spotting-Techniken im Mittelpunkt. Es gibt eine Übung, bei der die Teilnehmer lernen, wie man einen Fehlsprung sicher abfängt, ohne selbst in Gefahr zu geraten. Das ist so eine Sache, die man wirklich nur durch Praxis versteht. Theorie allein reicht hier nicht. Und dann kommt noch die Diskussion über die "psychologische Sicherheit" – ein Begriff, der mittlerweile in der Szene oft fällt, aber selten konkret diskutiert wird. Die letzte Phase? Da geht es um spezifische Szenarien, die echte Herausforderungen simulieren. Ein Kind, das plötzlich in Panik gerät, oder ein Turner, der mitten in der Übung aus dem Rhythmus kommt. Es gibt keine eindeutige Struktur, die man hier verfolgen kann – das ist wohl Absicht. Vielleicht, um die Teilnehmer auf Unvorhergesehenes vorzubereiten? Ich bin mir nicht sicher, aber irgendwie macht das Sinn.
Die richtige Bildungsinvestition zu finden, ist eine sehr persönliche Entscheidung. Es geht nicht immer darum, den höchsten Preis zu zahlen—Qualität zeigt sich auf unterschiedliche Weise. Manchmal ist es der Kurs, der genau das Thema trifft, das Sie begeistert, oder die Methode, die Ihnen wirklich liegt. Wichtig ist, dass es für Sie passt. Schauen Sie sich unten unsere Möglichkeiten an, um Ihren idealen Lernweg zu entdecken:
Der "Wachstum"-Weg legt den Fokus auf schrittweise Entwicklung—oft bevorzugt von Leuten, die langfristig denken und Geduld mitbringen. Besonders wichtig ist hier die Möglichkeit, eigene Fortschritte in kleineren, aber sichtbaren Schritten zu erleben. Es geht weniger um schnelle Erfolge und mehr darum, ein tiefes Verständnis für Sicherheitsprinzipien aufzubauen. Dabei steht die Praxis im Vordergrund: Theorie kommt vor, aber erst nach dem Ausprobieren. Eines muss man wissen: Es braucht Zeit, bis Ergebnisse spürbar werden. Für Perfektionisten, die alles sofort durchdringen wollen, könnte das frustrierend sein. Aber für jene, die kleine Erfolge schätzen? Genau richtig.
700 €Die Methode fördert Sicherheit im Turnen vor allem durch klare, schrittweise Anleitungen – gerade für Anfänger oft beruhigend, wenn komplexe Bewegungen in greifbare Teile zerlegt werden. Wichtig ist auch die Betonung auf kontrollierte Bewegungsabläufe, die Verletzungen vorbeugen und Vertrauen schaffen. Dazu kommt die Möglichkeit, in eigenem Tempo zu üben, ohne das Gefühl von Druck oder Wettbewerb. Ein Detail, das mir auffällt: Viele Anfänger schätzen es, wenn sie auf einfache, aber effektive Übungen zurückgreifen können, die sich auch zu Hause wiederholen lassen – so bleibt der Fortschritt konstant, ohne dass man gleich ins Fitnessstudio muss.
600 €Das "Experte"-Format in unserem Prozess zur Entwicklung der Turnsicherheit hebt sich durch seine gezielte Spezialisierung ab. Es bietet nicht nur tiefere Einblicke in komplexe Sicherheitsstrategien, sondern ermöglicht auch aktiven Einfluss auf zukünftige Richtlinien—eine echte Chance, etwas zu bewegen. Und ja, die enge Zusammenarbeit mit anderen Fachexperten sorgt für einen Austausch auf einem Niveau, das im Alltag nur selten erreicht wird. Diese Stufe ist für diejenigen, die nicht nur mitreden, sondern mitgestalten wollen.
800 €Mit der „Exklusiv“-Option investieren Teilnehmende nicht nur Zeit und Engagement, sondern entscheiden sich auch für ein intensiveres, persönlicheres Lernen—ein Geben und Nehmen, das für einige genau das Richtige ist. Sie erhalten dabei typischerweise direkten Zugang zu erfahrenen Trainerinnen (oft mit speziellem Fokus auf individuelle Sicherheitsstrategien) und profitieren von maßgeschneiderter Unterstützung, die in den anderen Ansätzen vielleicht weniger im Zentrum steht. Ein Beispiel: Der persönliche Austausch, etwa in 1:1-Gesprächen, ermöglicht es, konkrete Herausforderungen direkt anzusprechen—manchmal sind es die kleinen, alltäglichen Unsicherheiten, die den größten Unterschied machen können. Und klar, dieser individuelle Fokus erfordert mehr Einsatz, vielleicht auch eine bewusste Priorisierung des Themas. Aber, wenn jemand wirklich bereit ist, tiefer zu gehen, kann das genau der Wert sein, der den Unterschied macht.
920 €Nach der Anmeldung beginnt für die Lernenden eine Reise, die flexibler kaum sein könnte. Zuerst wählt man die passenden Kurse aus – manchmal dauert das länger, weil die Auswahl riesig ist und man sich leicht in den Möglichkeiten verliert. Sobald man startet, ist alles klar strukturiert: Module mit Videos, interaktiven Aufgaben und manchmal auch Live-Sitzungen. Aber ehrlich, die größte Herausforderung? Dran zu bleiben. Manchmal schiebt man eine Lektion auch mal auf – wer kennt das nicht? Doch für jedes abgeschlossene Kapitel gibt’s dieses kleine Erfolgserlebnis, das motiviert. Und wenn man mal nicht weiterweiß, gibt’s Foren oder sogar direkte Unterstützung vom Tutor. Am Ende, wenn man das Zertifikat in der Hand hält, fühlt es sich fast unwirklich an, weil man den Fortschritt Stück für Stück erlebt hat. Und irgendwie ist man dann auch ein bisschen stolz, oder?
Förderung von Diskussionskultur und Debattenfähigkeiten.
Förderung von Fähigkeiten zur digitalen Zielgruppenanalyse und -segmentierung.
Mehr Vertrautheit mit Online-Kommunikationsplattformen
Vertiefte Kenntnisse über die Potenziale von künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich.
Entwicklung von Flexibilität im Umgang mit verschiedenen Lernformaten.
Mehr Verständnis für die Auswirkungen von Social Media auf das Lernverhalten
Nexwarelex Systems
Manchmal ist der erste Schritt der schwerste, aber wir sind hier, um dir zu helfen. Schreib uns einfach! Egal, ob du Fragen hast oder einen Rat brauchst – wir reagieren schnell und finden gemeinsam heraus, was für dich passt. Ob per Mail, Telefon oder anders – such dir den Weg aus, der dir am angenehmsten ist. Wir freuen uns, von dir zu hören!
Vorstandsmitglied: Dietrich
Tatsächliche Adresse: Lohmühle 2A, 57627 Hachenburg, Germany
Waldtraut hat einen ungewöhnlichen Ansatz, wenn es um Sicherheit im Geräteturnen geht. Sie beginnt oft mit realen Beispielen – einer rutschenden Matte oder einem falsch eingeschätzten Absprung – um ihren Schülern zu zeigen, wie schnell ein Fehler passieren kann. Theorie ist für sie nur der Anfang, nicht das Ziel. Und was sie besonders auszeichnet: Sie passt ihre Inhalte spontan an. Wenn eine Gruppe unsicher wirkt, legt sie mehr Wert auf Grundlagen. Ist die Gruppe fortgeschrittener, fordert sie sie mit komplexeren Szenarien heraus. Ihre Erfahrung ist beeindruckend. Waldtraut hat die Entwicklung der Sicherheitsstandards im Turnen über die letzten Jahrzehnte miterlebt und erklärt nicht nur das "Was", sondern auch das "Warum". Wie sie einmal sagte: "Manche Regeln wurden erst eingeführt, nachdem jemand sich schwer verletzt hat – das vergisst man oft." Ihre Schüler merken schnell, dass es ihr nicht nur um den Sport geht, sondern um eine Denkweise, die sie auch außerhalb der Turnhalle anwenden können. Was man an ihr nicht sofort sieht: Ihre Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Bereichen hat ihren Unterricht stark geprägt. Sie hat Methoden aus der Ergonomie und sogar aus der Psychologie integriert. Einer ihrer Schüler meinte einmal lachend, dass man nach einer Stunde bei Waldtraut nicht nur besser turnt, sondern auch "anders über Risiken nachdenkt." Und vielleicht macht genau das den Unterschied.